In Georgios Vizyinos' heiter-melancholischen Erzahlung "Die einzige Reise seines Lebens" aus dem Jahr 1884 wird der junge Schneiderlehrling Jorgos aus der Hauptstadt des Osmanischen Reiches, Konstantinopel, in sein Heimatstadtchen gerufen, weil sein Groβvater im Sterben liegen soll. Doch als Jorgos zu Hause eintrifft, findet er den Gro?vater hochst lebendig auf einer felsigen Anhohe hinter dem Dorf sitzend vor. Die beiden beginnen ein Gesprach uber die vielen Reisen des Groβvaters, das fur Jorgos mehrere Uberraschungen bereithalt.